Die Band
Nach zahlreichen Musikerwechseln über die vergangenen Jahre hat sich um Mick Stachow mit der jetzigen Besetzung eine Band zusammengefunden, die mit allen musikalischen Wassern gewaschen ist. Ein echter Knüller bei Events vom Open Air Konzert bis zum Club-Gig. Mit Mick and Stones buchen Sie Rolling Stones-Feeling vom Feinsten. Ein perfektes Mick Jagger-Double mit einer phantastischen Band voller Spielfreude. Und einem Programm mit echten Klassikern der Musikgeschichte von Satisfaction über Brown Sugar bis zu Angie, Gimme Shelter oder Jumpin´Jack Flash. It´s only Rock´n Roll – Mick and Stones like it!
Mick Stachow (voc.)
Thomas Khodl ist ein echtes Rock´n Roll Urgestein. Bekannt für gekonnte Riffs und ein genialer Sound-Tüftler. Er ist ab den 70-ern mit zahlreichen Rock´n Roll Bands unterwegs. Seit 20 Jahren festes Bandmitglied bei Mick and Stones. Und mit seinem rockigen Gitarrenstil ein Garant für Riffs, die den typischen Charakter der Rolling Stones-Songs prägen.
Siegrun stand schon im zarten Alter von sieben Jahren auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Im Ballettsaal lernte sie die ersten Schritte ins Rampenlicht. Auftritte – auch mit eigenen Choreografien – waren schon immer ihre Welt. Und irgendwann kam dann der Gesang hinzu. Ihre Vokalkarriere startete mal in einer Schulband. Viel später sang Sie dann eine Zeit als erster Sopran in einem Gospelchor. Und starte im Background von Mick and Stones. Und neuerdings hat sie auch noch den Beat der Sechziger für sich entdeckt. Und wenn sie nicht singt? Dann ist sie vor allem zwischen Schafen, Hühnern, Katzen und Schweinen auf ihrem Hof anzutreffen, den sie mit ihrem Mann, dem Bassmann der Band, auf dem Lande bewohnt.
Markus Glossner drückt die Tasten nicht nur bei Mick and Stones, sondern auch Klavier, Orgel, Keyboards und Akkordeon beim Improvisations-Theater Steife Brise. Denn er hat eine gründliche Ausbildung in Klavier, Harmonielehre und Improtheater genossen. Neben Plattenveröffentlichungen hat er auch zahlreiche Auftritte und Touren mit diversen Künstlern absolviert. Unter anderem mit Jan Fedder & Big Balls, Heinz Hoenig, Roachfoard, Rolf Stahlhofen, Shanghai’d Guts, Kingsize Taylor, Hot Staff, Extrabreit und Lake. Außerdem ist er bei Comedy-Künstlern als Begleiter an den Tasten gefragt, so unter anderem in „Schmidt Mitternachtsshow“.
Gleich zwei Klasse-Keyboarder spielen abwechselnd bei Mick and Stones. Lothar Brandes drückt die Tasten, wenn Markus mal wieder anderweitig auf Achse ist. Der studierte Musikpädagoge war in achtziger Jahren mit FEE erfolgreich, die vier LP´s veröffentlichten und damals zu den populärsten deutschen Bands zählten. Neben Musikunterricht verdient er sein Geld in erster Linie als Werbe-Komponist - u.a. für Marlboro und Pizza Hut. Und seit kurzem ist auch FEE wieder live unterwegs. 
Die Erfahrungen aus seiner Bigband-Zeit kommen Herbert natürlich bis heute und vor allem bei Mick and Stones zugute. Und wenn er so richtig zum Angriff bläst, dann schlägt er glatt einen ganzen Bläsersatz. Seine Soli sind einfach ein Genuss fürs Ohr und bei Live-Auftritten mit standing ovations gefeiert.
Neben Mick kennt niemand die Rolling Stones so gut wie Karl. Bei ihm begann es an einem Sonntagnachmittag im Jahre 1964 als ihm eine Schulfreundin eine der ersten Stones-Singles ("tell me") ins Haus brachte. Nach der Veröffentlichung von "the last time" und "satisfaction" war der Besuch des legendären Live-Auftritts der Rolling Stones in der Hamburger "Ernst-Merck-Halle" am 13. September 1965 zwingend und zugleich richtungsweisend. 1968, erstmals selbst an "echten" drums (vorher waren es Kochtöpfe, jetzt eine schäbige "Trixon"-Schießbude aus den frühen 50ern), wurden "everybody needs somebody to love" und der "straycat blues" eingeübt. Über die Jahre kamen auch andere Musikrichtungen hinzu. Aber den Rolling Stones und deren Musik blieb er treu, so dass er immer mal wieder problemlos bei Mick and Stones aushelfen konnte, bis er schließlich fest einstieg und aus der Truppe jetzt nicht mehr wegzudenken ist.
Eine Frage, die Bassisten immer wieder gestellt bekommen: Wie kommt jemand eigentlich dazu, Bass zu spielen? Der steht doch sowieso nur im Hintergrund herum. Holger allerdings beweist bei Mick and Stones, dass man bei dem Job durchaus keine graue Maus sein muss. Und beantwortet die Frage nach dem Warum augenzwinkernd: Als Bassist hatte er damals, als alles anfing, die besten Chancen, zügig auf die Bühne zu kommen. Dann lernte er sein Instrument schnell lieben und würde den Bass gegen nichts mehr eintauschen wollen.